»Hoch wie der Himmel«

Teil 1 der Northern-Love-Reihe

Als Ärztin nach Norwegen ans Meer – dieser Traum ist alles, was Annik nach dem Unfalltod ihres Mannes von ihrer großen Liebe geblieben ist. In dem beschaulichen Städtchen Lillehamn wagt sie mit ihrem kleinen Sohn Theo einen Neuanfang.
Zwischen tiefen Wäldern, der rauen See und einem endlos wirkenden Himmel wird Anniks Schmerz mit jedem Tag ein wenig erträglicher.
Wäre da nur nicht Krister Solberg, ihr wortkarger Boss. Annik ist sich sicher, dass der attraktive Chirurg sie nicht leiden kann. Doch unberührt lässt er sie nicht.
Krister allerdings hat seine ganz eigenen Gründe, der neuen Ärztin in seiner Praxis zunächst aus dem Weg zu gehen.

Birkland, Julie:
Northern Love : Hoch wie der Himmel

ISBN 9783426526019, €10,99 (vergriffen)
E-Book €6,99


Stimmen zum Buch:

»Hoch wie der Himmel« beginnt melancholisch, ich mochte sofort die Stimmung des Buches, es nimmt einen langsam mit nach Norwegen, und die Beschreibungen der Landschaft haben sofort Fernweh hervorgerufen. Lillehamn hat nicht nur Annik und Theo aufgenommen, sondern auch mein Herz erobert.
Von Seite zur Seite wurde die Geschichte heimeliger, ich habe mich so wohlgefühlt beim Lesen. Der Verlauf der Geschichte war nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam. Natürlich blieb es nicht bei diesem schönen Gefühl, und irgendwann hat es mir das Herz gebrochen. Julie Birkland hat genau die richtigen Worte gefunden, um gleichzeitig eine Wohlfühlgeschichte zu erschaffen, die genau die richtige Mischung aus ernster Thematik, Drama und Liebe enthält.
(bibliophiliehermine.blogspot.com)

In diesem Buch werden kleine Puzzleteile in den Sätzen versteckt, in den kleinsten Nebensätzen schwingt so viel Subtext mit, das hat mir sehr gefallen! Generell bin ich ein Fan von Julie Birklands Schreibstil geworden, ich freue mich schon, mehr von ihr zu lesen!
Insgesamt wirkt die Geschichte auch sehr real, es ist fast als ob es das kleine (fiktive) Lillehamn wirklich gibt. Das Norwegen Flair kam auf jeden Fall auch gut rüber, aber da darf auch gerne noch mehr kommen, wäre für mich gar kein Problem!
(buchkuschler.blogspot.com)

Von der ersten Seite an hat mich vor allem eins gepackt: das wunderschöne Setting der Geschichte. Die Autorin entführt in einen kleinen Kurzurlaub an der Küste Norwegens, der mir ein ums andere Mal einen Anflug von Fernweh verpasst hat. Romantische Nächte am Lagerfeuer, Wochenenden in Ferienhäusern, Besuche auf der Seehundstation, Moltebeerschnaps-Exzesse in der Dorfkneipe, Wanderungen hoch über dem Fjord und skandinavische »Sahneschnittchen« haben mein Kopfkino angeregt und mich trotz des drohenden Corona-Lockdowns mit auf Reisen genommen, wie es nur ein gutes Buch kann.
(w0rdw0rld.blogspot.com)